Samstag, 18. Februar 2017

Zeitlos sowie stilvoll - die Rose Die Vielfalt an Rosensorten

Wenn im Sommer die Rosen im Garten ihre volle Schönheit sowie ihren aromatischen Duft entfalten, macht der Weg in den Garten gleich doppelt Spaß. Die stolze Rose gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Und bei über 30.000 unterschiedlichen Rosensorten mit einer unendlichen Bandbreite an Farbenreichtum sowie Duftnuancen kann die Rose jedenfalls stolz sein. Majestetische und ungewöhnliche Namen zum Beispiel Eisstern sind für die stolze Rose nichts Außergewöhnliches, denn schließlich genießt sie bereits seit über 2.000 Jahren eine sehr hohe Wertschätzung .

In die Rosenarten können Rosen gegliedert werden Die einzelnen Rosensorten zählen zu unterschiedlichen Rosenarten. Oberkategorien sind Wilde Rosen und Gartenrosen. Die Gartenrosen sind ebenso unter der Bezeichnung Kulturrosen bekannt. Zudem können Rosen in einmalblühende und mehrfachblühende Rosen unterteilt werden. Die Blüte der meisten Rosen ist in den Sommermonaten. Die mehrfachblühenden Rosen haben dabei zwei oder seltener ebenso mehr Blütenintervalle in einem Sommer. Neben der Blütehäufigkeit ist eine Kategoriserung ebenso gemäß den Wuchsformen umsetzbar, beispielsweise in Strauch-, Beet-, Kletter-, Stamm- und Bodendeckerrosen.

Doch was macht diese Rosenarten differnzierbar?

Anhand welcher Besonderheiten wird in die Rosenarten nach Wuchsform unterschieden?Jede der Rosenarten nach Wuchsformen hat ihre ganz besonderen Eigenheiten. Häufig den Wildrosen zugeordnet, erkennt man die Strauchrose an einer strauchförmigen Ausprägung mit ein bis drei Meter Größe. Die Strauchrose ist eng verwandt mit der Kleinstrauchrose. Diese trägt meistens ebenfalls die Bezeichnung Bodendeckerrose. Bezeichnend für diese gerade belastbare Rose ist das flächenartige Wachstum sowie die damit in Verbindung stehende geringe Pflegeintensität des Dauerblühers. Die Mehrheit unserer Gartenrosen machen allerdings Beetrosen aus, welche mit 60 bis 100 cm Größe unsere Gärten verschönern.

Die Kletter- sowie Rambler-Rosen zieht es noch höher hinaus. Kletterrosen erreichenzwischen zwei und drei Meter Höhe. Die langen und biegsamen Sprossachsen der Rambler-Rosen verdichten bzw. begrünen zumeist lichte Bäume. Eine zusätzliche besondere Rosenart ist die Stammrose. Stammrosen entstehen bei einer Veredelung einer Rosensorte auf eine bestimmte Stammhöhe. Entsprechend der Abmessung des Stammes wird von einem Halbstamm (60 cm), einem Hochstamm (90 cm) und einem Trauerstamm (140 cm) gesprochen.

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