Montag, 16. Januar 2017

Bezaubernd schön in mannigfacher Farbenpracht - Rosen Rosensorten

Wenn im Sommer die Rosen im Garten ihre volle Herrlichkeit sowie ihren aromatischen Duft entfalten, macht der Gang in den Garten gleich noch mehr Freude. Die stolze Rose gehört zur Pflanzengattung der Rosengewächse (Rosaceae). Und bei mehr als 30.000 verschiedenen Rosensorten mit einer unendlichen Palette an Farbenreichtum und Duftwelten kann die Blume auf jeden Fall von Stolz erfüllt sein. Die hohe Wertschätzung der „Königin der Blumen“ geht bereits auf die Zeit vor über zwei Jahrtausenden zurück. Natürlich hat die „Königin“ ebenfalls eine Menge majestätischer Namen unter ihren Sorten zu bieten, zum Beispiel Blue Girl, Bluenette, Bright Smile sowie Cherry Lips.

Die verschiedenen Rosenarten Die einzelnen Rosensorten gehören zu verschiedenen Rosenarten. Oberkategorien sind Wilde Rosen und Gartenrosen. Kulturrose wäre eine zusätzliche Namensgebung für die Gartenrose. Zudem können Rosen in einmalblühende sowie mehrfachblühende Rosen unterschieden werden. Rosen blühen bis auf wenige Ausnahmen im Sommer. Mehrfachblüher haben dabei zwei oder mehr Blütenintervalle in einem Sommer. Wird eine Differenzierung der Rosen anhand der Wuchsformen vorgenommen, kommen u. a. folgende Rosenarten in Betracht: Bodendeckrosen, Beetrosen, Stammrosen, Strauchrosen und Kletterrosen.

Doch anhand welcher Merkmale lassen sich diese Rosenarten erkennen?

Was ist bei der Untergleiderung in Rosenarten nach Wuchsform zu berücksichtigen?Jede der Rosenarten nach Wuchsformen hat ihre ganz speziellen Eigenheiten. Oftmals den Wildrosen zugeordnet, erkennt man eine Strauchrose an einer strauchförmigen Ausprägung mit ein bis drei Meter Größe. Die Strauchrose ist eng verwandt mit der Kleinstrauchrose. Diese trägt oft ebenso den Namen Bodendeckerrose. Die Besonderheit ist hier das flächige Wachstum des resistenten Dauerblühers. Der Pflegeaufwand ist überaus niedrig. Die Mehrheit unserer Gartenrosen machen jedoch Beetrosen aus, welche mit 60 bis 100 cm Größe unsere Gärten bereichern.

 Ein besonders starkes Wachstum weisen die Kletterrosen und die Rambler-Rosen auf. Zwischen zwei sowie drei Meter hoch rankt die Kletterrose. Eine Rambler-Rose hingegen verfügt über lange und biegsame Sprossachsen, welche besonders häufig für das Begrünen von lichten Bäumen angewendet werden. Nicht vergessen werden darf die Stammrose. Stammrosen entstehen bei einer Veredelung einer Rosensorte auf eine feste Stammhöhe. Entsprechend der Höhe des Stammes wird von einem Halbstamm (60 cm), einem Hochstamm (90 cm) und einem Trauerstamm (140 cm) gesprochen.

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